Sascha Friedrich
Sascha Friedrich

Motorsport

Sascha Friedrich: Hattingens schnellster Fußballer

 

Gut ausgerüstet: Sascha Friedrich greift am kommenden Wochenende zu Rennfahrerjacke und Helm. Fußballschuhe, Trikot und Stutzen bleiben dann im Schrank.

Gut ausgerüstet: Sascha Friedrich greift am kommenden Wochenende zu Rennfahrerjacke und Helm. Fußballschuhe, Trikot und Stutzen bleiben dann im Schrank.

Foto: Foto: Fischer / Funke Foto Services GmbH

 

Hattingen.   Sascha Friedrich von den Sportfreunden Niederwenigern startet bei der 24-Stunden-Classic auf der Nordschleife des Nürburgrings.

 

Flugplatz, Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Karussell. Was für viele lediglich eine sinnlose Aneinanderreihung von Begriffen ist, zaubert Rennfahrern wie Sascha Friedrich ein Lächeln ins Gesicht. Die eingangs genannten Namen sind nämlich einige der zahlreichen Streckenabschnitte auf der Nürburgring-Nordschleife, die vom 20. bis 23. Juni Schauplatz des 24-Stunden-Rennens ist.

 

 

Friedrich startet in der Youngtimer Trophy

 

Der 25-jährige Friedrich, der für die dritte Mannschaft der Sportfreunde Niederwenigern Fußball spielt, geht jedoch nicht bei der Hatz zweimal rund um die Uhr an den Start, sondern nimmt an der Youngtimer Trophy im Rahmenprogramm teil. „Wir fahren bei der so genannten 24-Stunden-Classic insgesamt drei Stunden. Das Rennen findet am Freitag statt“, erklärt Friedrich das Prozedere, zu dem auch ein Training und die Qualifikation tags zuvor zählen.

 

Die Rennwagen sind älter als 30 Jahre

 

In der Youngtimer Trophy treten nur Rennwagen an, die älter als 30 Jahre sind. „Es gibt also keine Fahrhilfen wie beispielsweise ESP. Die Autos stehen so da wie früher“, ergänzt Friedrich. Er teilt sich das Fahrzeug - einen rund 130 PS starken VW Polo 2 - mit seinem Teamkollegen Moritz Wachtmeister.

 

Beide Piloten sind sehr zuversichtlich

 

Die beiden Piloten gewannen in ihrer Klasse von 1150 bis 1300 Kubikzentimeter Hubraum den Auftakt der aktuellen Saison auf dem Hockenheimring. Dementsprechend zuversichtlich blickt Friedrich dem Rennen entgegen: „Ich traue uns schon den Klassensieg zu. Aber wir reden hier halt von der Nordschleife. Da muss man erst einmal drei Stunden ohne Probleme durchfahren. Denn normalerweise fahren wir nur eine Stunde.“

 

Gelernter Kfz-Mechatroniker

Auch als Fußballer ist Sascha Friedrich schnell unterwegs. Aktuell spielt er für die Sportfreunde Niederwenigern III.

Auch als Fußballer ist Sascha Friedrich schnell unterwegs. Aktuell spielt er für die Sportfreunde Niederwenigern III. 

Foto: Foto: Volker Speckenwirth / FUNKE Foto Service

 

Die 24-Stunden-Classic sind für den gelernten Kfz-Mechatroniker der Höhepunkt der Oldtimer-Serie: „Es sind deutlich mehr Zuschauer an der Strecke als sonst. Viele Menschen kommen zu uns ins Fahrerlager, weil sie sich für die alten Autos interessieren. Auch das ganze Drumherum ist beeindruckend. Wenn man auf der Nordschleife unterwegs ist, riecht man den Lagerfeuer- und Bratwurst-Geruch von den Campingplätzen sogar im Wagen.“

 

 

Topspeed bis zu 200 km/h

 

Am kommenden Mittwoch reist das kleine Team in die Eifel. Mit im Gepäck ist auch ein anderes Getriebe. „Der vierte Gang ist länger übersetzt, weil es auf der Nordschleife viel geradeaus geht“, verrät Friedrich. So seien im Optimalfall sogar bis zu 200 km/h Topspeed drin, anstatt der üblichen 160.

 

 

Mütter kümmern sich um die Verpflegung

 

Verantwortlich für alle technischen Reparaturen ist der Vater von Stallgefährte Wachtmeister. Die Mütter der Fahrer kümmern sich am Rennwochenende um die Verpflegung.

 

 

Die Leitplanken sind direkt an der Strecke

 

Obwohl Sascha Friedrich in diesem Jahr zum vierten Mal bei der Youngtimer Trophy auf der Nordschleife startet, fährt bei ihm in jeder Runde der Respekt vor dem Mythos Grüne Hölle mit. „Den Respekt darf man niemals verlieren, da die Leitplanken direkt an der Strecke stehen. Ein Fehler - und man ist weg vom Fenster“, erzählt Friedrich, der als weitere Herausforderung das oftmals wechselhafte Eifel-Wetter aufzählt: „Es kann sein, dass manche Passagen auf der Nordschleife nass sind, und auf Start-Ziel ist es staubtrocken.“

 

Im Cockpit wird es richtig heiß

 

Sascha Friedrich mit seinem 130 PS starken Polo.

Sascha Friedrich mit seinem 130 PS starken Polo. 

Foto: Foto: / Friedrich

 

Andererseits sei es ebenfalls möglich, dass warme Temperaturen die Fahrer im Auto physisch an ihre Grenzen bringen. „Wenn draußen 30 Grad herrschen, sind es im Cockpit 50 oder 60 Grad“, sagt der ehemalige Jugendspieler von Rot-Weiß Oberhausen.

 

 

Von der Hohen Acht bis zum Pflanzgarten

 

Auf einen Streckenteil freue er sich besonders – von der Hohen Acht bis Pflanzgarten. Denn: „Dort gibt es viele Kurven, die man im selben Gang fahren kann. Wir können in dieser Sektion auch an schnelleren Autos dranbleiben, die mehr Leistung als unser Polo haben.“

 

 

„Wir wollen alles heil wieder nach Hause bringen

 

Im Bereich Hohe Acht hatte Friedrich auch seinen bisher schlimmsten Unfall auf der Traditionsrennstrecke, als ihn bei einer seiner drei Teilnahmen am 24-Stunden-Rennen der gesamtführende Porsche abgeschossen hat und Friedrich mit dem Krankenwagen abtransportiert wurde. Folgende Devise gibt er deshalb für das Oldtimer-Rennen aus: „Wir wollen jedem Ärger aus dem Weg gehen und alles wieder heil nach Hause bringen.“

Endlich geht es wieder los.

Am Wochenende starten wir mit unserem Team >> Die2 << auf dem Hockenheimring bei der Youngtimer Trophy 2016.

Four Motors 6H-Rennen 2015

Daumen hoch für das Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen​ am 05.09.2015. Bio bringt's: Nach dem unfreiwilligen Crashtest unserer biobasierten Kunststoffteile hat es sich gezeigt, dass die daraus gefertigten Teile, also Heckklappe, Türen und die Motorhaube unter Extrembedingungen glänzend gehalten haben.

Nach einigen Arbeitsstunden hat W&S Motorsport​ den Bio-Rocco von Fourmotors nach dem schweren Unfall vom 24h Rennen am Nürburgring​ neu aufgebaut und pünktlich verladen. Morgen gehts zum 6h-Rennen an den Nürburgring. Drückt mir, Tom von Löwis, Smudo​, Daniel und Four Motors Bioconcept-Car die Daumen! Ich halte euch auf dem laufenden!

Four Motors 24H-Rennen 2015

Nach zwei Treffern versenkt:

 

Bio-Rocco beim 24h-Rennen vom Pech verfolgt

 

Selten herrscht in der Eifel größeres Rennfieber als in den Stunden und Minuten vor dem Start zum 24h-Rennen auf der Nordschleife. Am Samstag, den 16. Mai war es wieder soweit. Auch Four Motors stand in der Startaufstellung des Motorsport- Marathons. Die konstante und konkurrenzfähige Leistung des über den Winter vollständig überarbeiteten 231 PS starken Scirocco 2.0 TDI sorgte bei Fahrern und Team für größte Zuversicht, die Herkulesaufgabe 24 Stunden auf der Nordschleife souverän zu meistern. Nur: mehr als 150 weitere Teams mit über 600 Fahrern traten zeitgleich mit quasi denselben Voraussetzungen an.

Die Fahrer: Sascha, Smudo und Daniel

 

24 Stunden live am Puls der Fahrer dank Livestream

Doch nur bei Four Motors sowie drei weiteren Fahrzeugen hatten Fans erstmalig die Möglichkeit, tatsächlich 24 Stunden lang live dabei zu sein – ein Vodafone LTE-Stream mit Livebildern aus dem Cockpit der Fahrzeuge machte es möglich. Neben dem Renngeschehen waren auch Fahrerdaten wie Puls und Stresslevel über sport1 und im Netz abrufbar. Nur Sekunden nach Rennbeginn wurde so der Extremstress von Startfahrer Tom von Löwis sichtbar – 100 Prozent, mehr geht nicht. Wenige Hundert Meter nach dem fliegenden Start war er am Eingang der Mercedes-Arena von einem Renault Clio touchiert und in Folge gedreht worden, was einen außerplanmäßigen Boxenstop erforderlich machte. Trotz Rundenrückstands gelang es dem dienstältesten der vier Fahrer, das Bioconcept-Car wieder souverän ins Rennen zu bringen.

 

Das Care for Climate-Team holt mit Bio-Power auf

Nach diesem Start mit Hindernissen lief es für die folgenden Fahrer – Smudo, Daniel Schellhaas und Sascha Friedrich – umso besser. Das mit „R33“-Kraftstoff (eine Mischung aus 7 Prozent Raps-Biodiesel, 26 Prozent hydriertem Rapsöl und 67 Prozent konventionellem Dieselkraftstoff) angetriebene Racecar stelle seine Bio-Power unter Beweis. Mit exzellenten Zeiten und konstanter Leistung fuhr der von W&S Motorsport aus Ofterdingen betreute Wagen in die einsetzende Dämmerung. Bei überwiegend trockenem Wetter verfolgten rund 200.000 Zuschauer vor Ort, wie der seit diesem Jahr weiß-blaue Scirocco des Care for Climate-Teams von Four Motors mit Rundenzeiten von 10.20 bis 10.40 min erfolgreich in die Nacht steuerte. Neben der spektakulären Live-Option hat das auf Renewables spezialisierte Team in diesem Jahr ein weiteres Novum an Bord: Titel-Sponsor „Puraglobe“ sorgt als Spezialist für Öl-Recycling dafür, dass hochwertige Schmierstoffe wiederaufbereitet und -verwendet werden können. Selbst im Rennsport, wie das Bioconcept-Car bei seinem 24h-Einsatz bewies.

 

Der Ring fraß seine Racer – die Ausfallquote war enorm

Mittlerweile auf einem soliden zweiten Platz in der Klasse der AT (Alternative Treibstoffe) liegend, hatte Teampilot Sascha Friedrich um kurz vor Mitternacht auf Höhe des Streckenabschnitts „Hohe Acht“ erneut unerwünschten Kontakt mit dem fossilen Wettbewerb. Bei einsetzendem Regen gerieten zwei GT3-Bomber – darunter auch der zu diesem Zeitpunkt das Gesamtfeld anführende Porsche von Frikadelli Racing – aneinander und begruben den Bioconcept-Scirocco dabei unverschuldet unter sich. Nach einem Routinecheck konnte Four Motors-Fahrer Friedrich unversehrt das Medical Center verlassen, für das Rennfahrzeug kam indes die Hilfe zu spät. Szenen wie diese waren bei der 2015er-Auflage des Motorsport-Klassikers leider mehr Regel denn Ausnahme. Die Ausfallquote war enorm, ein Drittel der gestarteten Fahrzeuge blieb mehr oder minder waidwund auf der Strecke.

 

Biofasern halten Crash stand

Auch wenn die beiden Crashs den Zieleinlauf am Sonntag vereitelten, brachten sie dennoch wichtige Erkenntnisse aus der Praxis. Die aus Biofaser-Verbundwerkstoff gefertigten Türen und Hauben des Bioconcept-Cars überstanden die Extrembelastung der beiden Unfälle weitgehend unversehrt, während die noch am Fahrzeug verbliebenen Blech- und Kunststoffteile unter dem finalen Abschuss stark litten. Doch natürlich geht das Engagement weiter: „In der zweiten Saisonhälfte fahren wir wieder mit“, so Teamchef Tom von Löwis.

dmsj Youngster-Racing-Team 2015

ADAC Zurich 24h-Rennen 14.-17. Mai 2015

 

dmsj Youngster knapp am Podium vorbei

 

Mit dem vierten Klassenrang des dmsj Youngster-Racing-Teams endete das 43. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Daniel Engl (Burghausen), Felix Günther (Velbert), Niklas Meisenzahl (Bordelum) und Sascha Friedrich (Essen) zeigten am Steuer des Sorg Rennsport-BMW 325i eine fehlerfreie Leistung. Nur ein kleines technisches

Problem kurz vor Schluss verhinderte einen Podiumsplatz.

Zufrieden zeigte sich der dmsj Fachberater Christopher Bartz: „Ich bin sehr happy, fast alles lief wie geschmiert. Die Jungs sind wie Profis gefahren, haben sich absolut keinen Fehler erlaubt. Technische Probleme kann es immer mal geben, das ist halt Motorsport, das sind die 24 Stunden auf dem Nürburgring. Der vierte Platz in der stark besetzten Klasse ist gut!“

Bei wechselnden Witterungsbedingungen drehten alle vier Piloten im ersten Qualifying ihre Pflichtrunden und gewöhnten sich auch an die Dunkelheit. „Da denkt man, die Nordschleife würde man kennen, aber im Dunkeln sieht alles ein bisschen anders aus“, sagte Günther. „Aber es macht dennoch einen Heidenspaß. Die Stimmung ist natürlich gigantisch: Die ganzen Lagerfeuer, Lampen und Raketen. Dazu die Rauchschwaden der Lagerfeuer.“

Im trockenen zweiten Qualifying am Freitagmorgen nahm die Mannschaft nicht mehr teil. Bartz: „Wir wollten das Auto schonen und kein unnötiges Risiko eingehen. Die Startaufstellung ist für ein 24h-Rennen wirklich nicht wichtig.“

In der Reihenfolge Meisenzahl, Günther, Friedrich und Engl wurden die Stints absolviert. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde auf Doppelstints gewechselt. „Die Einführungsrunde war ein riesiges Erlebnis“, sagte Meisenzahl. „Die ging einem unter die Haut. Ich hatte ja schon einiges erlebt, aber das werde ich nie mehr vergessen. Vom siebten Startplatz aus, konnte ich vier Plätze gutmachen. Meine Rundenzeiten wurden immer schneller, das Auto war echt spitze!“

Bis zwei Stunden vor Rennende konnte das dmsj Youngster-Racing-Team den dritten Rang zumeist verteidigen. Im Bereich Wehrseifen öffnete sich dann plötzlich halbseitig die Motorhaube. „Ich bin in Breidscheid von der Strecke gefahren und habe dort mit Racetape die Haube zugeklebt. Ich konnte dann die Fahrt fortsetzen, bin zur Sicherheit aber direkt an die Boxen gefahren, wo der Defekt professionell behoben wurde.“ Der Wechsel an Schlussfahrer Engl wurde somit vorgezogen, wobei fünf Runden vor dem Ende nochmals nachgetankt werden musste.

„Das sind halt die 24 Stunden, da kann auch kurz vor Schluss noch was passieren“, sagte Engl. „Ich habe mit persönlichen Bestzeiten versucht, Rang drei zurückzuerobern. Aber der Abstand war zu groß. Ich bin dennoch total zufrieden. Ich durfte den ersten Stint in die Nacht hinein und auch die letzte Runde fahren. Das waren eindrucksvolle Erlebnisse.“

Stolz waren alle vier Piloten über den Fakt, dass der BMW nahezu ohne Schrammen im Ziel stand. Bartz: „Abends und nachts waren die Bedingungen sehr schwierig, was die vielen Unfälle belegen. Unsere vier Fahrer haben das alles gemeistert, das war eine klasse Leistung. Das Projekt dmsj Youngster-Racing-Team ist für die vier jetzt beendet. Anderen Teams können wir unsere Fahrer wärmstens empfehlen.“
20.05.2015 WAZ Hattingen Sprockhövel

Zurück im dmsj Youngster-Racing-Team

Doppelstart beim 24H-Rennen 2015

 

Sascha Friedrich ist zurück im dmsj Youngster-Racing-Team.

 

Er war bereits im Youngster-Racing-Team 2013 und unterstützt nun das dmsj Youngster-Racing-Team 2015 beim größten Motorsport-Ereignis vom 14. bis 17. Mai dem 24H-Rennen auf dem Nürburgring. Gestartet wird auf einem BMW 325i in der Klasse V4.

Four Motors Bioconcept-Car

Ladies and Gentlemen, we proudly present: Bioconcept-Car 2015 im neuem Look des neuen Hauptsponsors Puraglobe.

 

Ein erster Blick in das Cockpit, in dem Smudo, Daniel, Sascha und Tom das 24 Stunden Rennen Nürburgring bestreiten werden.

 

Polar-Express: Hier noch weitere Blickwinkel vom Bioconcept-Car 2015, dessen Einsatz unter dem Motto von Puraglobe steht: We care for Climate. Oder sollten wir sagen: We care 4 climate? Egal, das Motto passt perfekt zum Anliegen, die Brücke zwischen Motorsport und Umweltverantwortung zu schlagen.

VLN Klassensieger 23.08.14 Nürburgring

Wiederholungstäter beim 6h Rennen

 

Am 23. August 2014 startete das Bioconcept-Car als eines von annähernd 200 Fahrzeugen beim „Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen“ auf der Nordschleife des Nürburgrings - und wiederholte den Klassensieg vom Vorjahr.

Im Rahmen der zehn Läufe umfassenden VLN-Langstreckenmeisterschaft ist dieses sechsstündige Rennen alljährlich das Saisonhighlight. Das Team, das bei diesem Rennen ausnahmsweise auf Musiker Smudo verzichten musste, der bei TV-Aufnahmen für die Sendung „THE VOICE OF GERMANY“ weilte, beendete das Rennen nach 6 Stunden ohne ein einziges technisches Problem.

Im Feld der teilweise dreimal stärkeren Porsche, Ferrari, Aston Martin, Mercedes, Audi und BMW machte der VW Scirocco mit Rapskraftstoff (Rmax) im Tank ein starkes Rennen. Der auch „Bio-Rocco" genannte Öko-Racer fuhr in der Klasse der "alterantiven Treibstoffe (SPAT) aufs Treppchen und belegte im Gesamtklassement Rang 87 - ein Ergebnis, auf das Teamchef Tom von Löwis stolz ist: "Wir gingen mit einem komplett neu aufgebauten Motor an den Start, das zeigt, dass sich unserer Anstrengungen gelohnt haben." Neben dem Teamchef und Ex-DTM Fahrer traten auch Daniel Schellhaas sowie der talentierte Newcomer Sascha Friedrich als Fahrer an. Vorbereitet wurde das Fahrzeuge durch W&S Motorsport aus Ofterdingen bei Reutlingen.

Die Vorfreude steigt ...

Starke Konkurrenz beim Highlight der VLN-Saison:
Am Samstag, 23. August 2014, wird mit dem 6-Stunden-Rennen der wichtigste VLN-Wettbewerb der Saison gestartet. Und auf den Bio-Rocco und seine Fahrer wartet am Nürburgring eine harte Aufgabe....
„Wir freuen uns auf ein sportliches Kräftemessen – auch mit der fossilen Konkurrenz“, so der Four Motors Teamchef Tom von Löwis. Der Bio-Rocco geht nach einem kompletten Neuaufbau des Motors an den Start. Das Fahrerquartett setzt sich wie beim 24h Rennen aus Smudo, Tom von Löwis, Daniel Schellhaas und Sascha Friedrich zusammen.
Das Team von Four Motors ist bereits am Freitag vor Ort und nutzt die Zeit von 16 bis 18 Uhr für Test- und Einstellfahrten. Fans des Bio-Rocco können das Geschehen am Nürburgring zeitnah auf Twitter und auf Facebook verfolgen.

Die Vorbereitungen zum zweiten Highlight der Saison laufen nach Plan:
W & S Motorsport bereitet den BioRocco auf das Opel 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 22./23. August vor.
Mit an Bord wie immer Smudo und Tom. Im zweiten Jahr dabei Daniel Schellhaas, das S von W & S sowie Sascha Friedrich. Sascha ist bisher der jüngste Fahrer im Four Motors-Team.

Nach den Motorproblemen beim 24h Rennen, nehmen wir das 6h Rennen mit einem neuen 2.0l TDI Aggregat in Angriff. Da Mathias Grundler vom 24h Motor nichts mehr übernehmen konnte, wird der Motor nur aus Neuteilen aufgebaut, die entsprechend überarbeitet worden sind. Fertigstellung gegen Ende dieser Woche, danach geht’s auf den Prüfstand… We keep you posted.

Pylone kostet auch am 05.10.14 den Sieg

Schon vor dem letzten Lauf steht Sascha Friedrich als Sieger 2014 fest. Mit seinem 4. Platz beim MSC Neviges liegt er uneinholbar in Führung. Mit 6 Klassensiegen, einem 2. Platz und einem 4. Platz holt er sich den 1. Platz.

Auch am 05.10.2014 beim MSC Neviges- Tönisheide stoppt ein Pylonenfehler die Siegesserie in diesem Jahr. Mit den 3 Strafsekunden landete er auf dem 4. Platz.

Pylonenfehler stoppt Siegesserie

Die Serie ist gerissen. Ein Pylonenfehler stoppt Sascha Friedrich am 17.08.2014 beim PSV Oberhausen. Schon beim ersten Lauf auf dem MAN Gelände in Oberhausen fing Sascha sich einen Pylonenfehler und damit 3 Strafsekunden ein. Mit 0,51 Sekunden Rückstand konnte er aber durch seine beiden Topzeiten den zweiten Platz erreichen.

... Platz 1 in Brühl

Am 03.08.2014 war Sascha Friedrich bei der Scuderia Augustusburg Brühl zu Gast. An dem Eisenwerk in Brühl konnte er seine Serie weiter ausbauen. Mit über 3 Sekunden Vorsprung gewann er souverän die Klasse G6. Nach dem Lauf stand dann auf einmal ein Vermessung der Höhe des Clubautos vom PSV Essen an, obwohl niemand einen Protest eingelegt hatte. Das Ergebnis für den PSV Essen: Der Polo kann noch ein bisschen tiefer :)

 

Damit übernimmt Sascha auch die Führung bei dem Pokalwettberwerb Automobil-Slalom 2014 des ADAC Nordrhein.

... und die Serie hält wieder ein 1. Platz

Bei der Veranstaltergemeinschaft PSV Oberhausen und Yeti Power Racing Team am 27.07.2014 geht die Siegesserie weiter.  Auch diesmal konnte die Zeiten keiner toppen und Sascha stand wieder ganz oben auf dem Treppchen. Die Stadtmeisterschaft Oberhausen führt Sascha bereits mit einem Lauf weniger an und in der ADAC Pokalwertung fehlen im, ebenfalls mit einem Lauf weniger, nur noch wenige Punkte.

Siegesserie geht weiter !

Am 06.07.2014 wurde an der Rheinischen Post in Düsseldorf gestartet. Ausrichter war der BTC Ratingen und die Strecke verlangte den Fahrern einiges ab. Aber auch hier war Sascha ein weiteres Mal nicht zu stoppen. Mit über 2 Sekunden Vorsprung gewann er die Klasse G6. In dem Pokalwettbewerb liegt er nun trotz einem Lauf weniger auf dem 2. Platz. Infos unter Ergebnisse.

Erfolgreiches Wochenende mit Doppelsieg

Auch bei der Scuderia Solagon am 29.06.2014, deren Lauf zur Stadtmeisterschaft Oberhausen gehört, gab Sascha den obersten Platz auf dem Treppchen nicht her.

1. Platz auch beim MSC Langenfeld

Nachdem Sascha an dem 3. Lauf zum ADAC Nordrhein Pokal 2014 beim MSC Ranzel noch urlaubsbedingt fehlte, konnte er beim 4. Lauf von dem MSC Langenfeld wieder überzeugen. Mit über einer Sekunde Vorsprung behauptete er sich auch bei Regen und belegte wieder Platz 1 in der Klasse G6 auf dem VW Polo vom PSV Essen.

Motorschaden stoppt Sascha Friedrich

"Guten Morgen Nürburgring, perfekte 24h-Bedingungen. Die gönnen wir allen Teams und Fahrern. Uns hat der Renngott im Nachttraining einen Strich durch die Rechnung in Form eines Motorschadens gemacht. So schade nachdem der Bioconcept-Scirocco... in den letzten Rennen und auch in der gesamten Vorbereitung so perfekt performed hat. Danke an dieser Stelle an alle, die uns dabei unterstützt haben. Und jetzt: Kopf hoch, Kreuz durchstrecken und nach vorne schauen – es lohnt sich!!!"
Diesen Text musste Sascha leider am Freitag veröffentlichen und das war das Aus für das 24H-Rennen 2014. Mit großen Erwartungen war er bereits am Mittwoch angereiset. Die ersten Runden im Bioconcept Scirocco liefen auch sehr gut, leider musste er dann im Nachtqualifying den Scirocco an der Strecke abstellen. Das Team von Four Motors stellte dann einen Motor-schaden fest und damit war der Start nicht mehr möglich.

Sascha startet beim ADAC 24H-Rennen 2014

Nach dem letzten Jahr kann Sascha auch dieses Jahr wieder am 24H-Rennen auf dem Nürburgring teilnehmen. Für das Team Four Motors geht er mit einem Scirocco Bioconcept-Car an den Start.

Four Motors ist in Deutschland das erste auf nachhaltige Mobilität spezialisierte Rennteam. Die grünen Pioniere setzten Biokraftstoffe und biogene Werkstoffe im Motorsport ein.

Einer der 4 Fahrern ist der Sänger Smudo von den Fantastischen Vier der schon seit vielen Jahren mit dem Teamchef Thomas von Löwis of Menar zusammen arbeitet.  Der EX-DTM-Fahrer ist der dritte Fahrer für das 24H-Rennen und Daniel Schellhaas der vierte Fahrer im Team.

... und geht weiter mit einem 1. Platz

Auch beim zweiten ADAC Pokallauf war Sascha nicht zu schlagen. Mit fast einer Sekunde Vorsprung sicherte er sich mit zwei fehlerfreien Läufen den obersten Platz auf dem Treppchen. Damit baut er seine Führung in dem Pokalwettbewerb des ADAC Nordrhein weiter aus.

Saison 2014 begann mit dem 1. Platz

Am 20.04.2014 gingen in der Klasse G6 beim RC Neuss 31 Starter in den ADAC Pokallauf. Auch an diesem Tag konnte Sascha Friedrich überzeugen. Mit zwei fehlerfreien schnellen Läufen sicherte er sich den ersten Platz. Damit führt er auch im ADAC Pokal 2014.

Erster Einsatz neuer VW Polo vom PSV Essen

Am 19.05.2014 startete Sascha Friedrich mit dem neuen VW Polo vom PSV Essen beim RC Neuss. Es war der Testlauf für den Pokallauf am nächsten Tag. Ein überaus erfolgreicher Test, der mit dem ersten Platz endetet.

Termine

>>Die2<<

 

Nürburgring 24H Classic

Youngtimer Trophy

VW Polo I

 

20.06. bis 23.06.2919

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